Die Schweißspitzen von Hairpin- oder I-Pin-Statoren müssen beschichtet werden.
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Imprägniertechnologie
Statorbeschichtung
Die Schweißzonen von Hairpin oder I-Pin-Statoren müssen vor äußeren Einflüssen geschützt werden. bdtronic kombiniert die Imprägnierung der Statoren mit der Pulverbeschichtungstechnologie.
Pulverbeschichtung
Speziell bei Hairpin- oder I-Pin-Statoren müssen die Schweißzonen des Stators vor äußeren Einflüssen geschützt werden, um eine volle elektrische Isolation zu erreichen. Auf dem Markt gibt es verschiedene Methoden, die von der Pulverbeschichtung über die Gelbeschichtung bis hin zum Vergießen oder Tauchen der Schweißstellen reichen.
bdtronic bietet ein modernes Herstellungsverfahren an, um die Beschichtung der Schweißstifte der Statoren mit Epoxidpulver zu überziehen und somit ein sicheres und zuverlässiges Produkt zu gewährleisten. Nach monatelanger Zusammenarbeit mit einem führenden Unternehmen auf diesem Fachgebiet bieten wir nun einen sicheren Pulverbeschichtungsprozess für die Isolierung der Schweißspitzen am Stator an. Unsere Erfahrung garantiert höchste Prozessstabilität und Qualität für Ihre Anwendung.
Vorteile:
- Perfekte Abdeckung der einzelnen Pins
- Reduzierte Gefahr der Brückenbildung zwischen den Pins
- Erreicht schwer zugängliche Stellen
- Flexible Montagezellen
- In Kombination mit der Imprägnieranlage können wir die Wärme wiederverwenden (Einsparpotential Ofen)
Weitere Beschichtungsverfahren
Gelbeschichtung
Die Gelbeschichtung ist ein Verfahren, bei dem die Schweißnähte eines I-Pins/Hairpins mit einem flüssigen Harz überzogen werden. Das Harz wird im Träufelverfahren aufgetragen und kann in unseren Anlagen kurz nach dem Träufel-Imprägnierverfahren mit der gleichen Maschine aufgetragen werden. Das Gel wird dann im Aushärteofen der Maschine ausgehärtet.
Verguss
Bei diesem Verfahren werden die Schweißnähte des Stators mit einem Vergussharz überzogen, typischerweise 2-Komponenten. Dazu ist eine spezielle, auf den Stator abgestimmte Form erforderlich.
Eintauchen der Schweißnähte
Die Schweißnähte werden in ein flüssiges Harz getaucht. Die Aushärtung des Harzes erfolgt mit Hilfe von Temperatur oder UV-Licht.